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NEUERSCHEINUNGEN
im SIEBERT VERLAG
€ 49,90
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Jo Wilhelm Siebert
Peter Maxwell Davies’ Traditionsbewußtsein. Analytische Beiträge zu »Worldes Blis«
Im Orchesterwerk »Worldes Blis« aus den späten 60er Jahren herrscht eine Diskrepanz aus avancierter, tonal ungebundener Kompositionstechnik und Implikationen eines spezifischen Formklassizismus. Die Untersuchung der Strategien, die Davies zum Ausgleich dieses Kontrastes anwendet, führen unmittelbar zu einer ausführlichen Diskussion seines Verhältnisses zur musikalischen Tradition, wie es aus Werken der Jahrhundertmitte abgeleitet werden kann.
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€ 19,90
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Volker Steenblock
Philosophie und Lebenswelt
Beiträge zur Didaktik der Philosophie und Ethik
Die in diesem Band vorgelegten Beiträge suchen ein Verständnis dafür zu entwickeln, warum und wie wir uns an den verschiedenen Bildungsorten für das Philosophieren engagieren. Sie verankern die Philosophiedidaktik in einer Philosophie der Bildung und zeigen, dass die Hermeneutik, die Lehre vom Verstehen, unsere Teilhabe an den Gehalten der Philosophiegeschichte ebenso auf den Begriff bringt wie deren innovative Überschreitung zu je neuer Orientierung. Im Bemühen um guten Philosophie-Unterricht ist eine fruchtbare Verschränkung von Theorie, Empirie und Praxis nötig. Das eigentliche Anliegen einer Philosophischen Bildung allerdings liegt in jener undelegierbaren vernunftgeleiteten
Selbst- und Weltorientierung, die uns als Menschen zu Menschen macht.
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je € 18,90
im Abo € 17,00
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jahrbuch für Konstruktivistische Religionspädagogik
Herausgegeben von Gerhard Büttner, Hans Mendl, Oliver Reis und Hanna Roose
Das Jahrbuch richtet sich an Lehrkräfte ebenso wie an Personen, die an Universitäten, Studienseminaren etc. mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften betraut sind. Die Beiträge bewegen sich alle im Schnittfeld von wissenschaftlicher Theorie und unterrichtlicher Praxis, sie setzen aber innerhalb dieses Feldes unterschiedliche Schwerpunkte.
Die einzelnen Artikel sind drei Rubriken zugeteilt: Unter der Rubrik »Theoretische Grundlegungen« finden sich Artikel, die sich stärker in den Wissenschaftsdiskurs einordnen, Beiträge in der Rubrik »Theorie–Praxis« weisen dagegen einen stärkeren, schulischen, Praxisbezug auf. In der Rubrik »Der fremde Blick« wirft der Autor einen kritischen Blick auf einen Aspekt der Thematik – etwa auf die Unterscheidung zwischen radikalem und gemäßigtem Konstruktivismus.
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€ 18,90
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Mensch und KULTUR
Klassische Texte der Kulturphilosophie
Herausgegeben von Gudrun Kühne-Bertram, Hans-Ulrich Lessing und Volker Steenblock
Diese Textsammlung zur Kulturphilosophie ist aus universitären Lehrveranstaltungen hervorgegangen. Ziel ist es, wichtige Theoretiker der Kultur vorzustellen, im Wesentlichen aus der relevanten deutschsprachigen Tradition: die Entdeckung der kultureröffnenden Kraft der historischen Arbeit bei Vico und Herder sowie deren Tradierung und stets erneute Anverwandlung in der Bildung, Lazarus als Vorläufer Diltheys in der Thematisierung der für eine Darstellung der Kulturerrungenschaften so wichtigen Kategorie des »objektiven Geistes«, die große Kontroverse um eine »Tragödie der Kultur« zwischen Simmel und Cassirer, die kulturtheoretischen Implikationen der philosophischen Anthropologie bei Plessner, Gehlen und Landmann, Freuds brillante Kulturtheorie, schließlich die Kulturkritik der älteren und neuen Kritischen Theorie.
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Helmut Engels
Blaue Schokolade
Geschichten zum Denken und Querdenken
Eine Sammlung kleiner Texte, die sich gut für den Einsatz im Ethik- und Philosophieunterricht der S I einsetzen lassen, sich aber auch zum Vorlesen und Selberlesen eignen.
Die literarischen Texte sind adressatenbezogen entstanden – mit Blick auf Können, Bedürfnisse und gewünschte Thematik –, sie können gleichwohl in unterschiedlichen Alters- und Begabungsgruppen gelesen werden. Es gibt Texte, die schon pfiffige Achtjährige verstehen, andere sind so gestaltet, dass sie auch Erwachsenen zu denken geben könnten.
Philosophieren geschieht nicht von allein, es muss angestoßen und in Gang gehalten werden. Dies geschieht, neben vielen anderen Mitteln, durch anschauliche, konkrete Texte, durch »Geschichten«, also etwa durch Momentaufnahmen, Schilderungen, Fabeln, Mythen, innere Monologe und Gedankenexperimente. Denn Anschauliches, Konkretes bewegt, weckt Emotionen, geht unter die Haut, provoziert, irritiert, lädt zu Identifikation und Anteilnahme ein, schockiert, ruft Empörung oder Zustimmung hervor. Es lässt nicht kalt und reizt daher zur Beurteilung und Bewertung. Dabei kann die Schilderung des Alltäglichen ebenso wirkungsvoll sein wie die des Fremden. Der hohe Anteil an Dialogen und Gesprächen hängt damit zusammen, dass Philosophieren weitgehend argumentativ ist und diese Textformen zum Mitdiskutieren einladen.
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